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Geschrieben von Tappi am 02.06.2011 um 01:18:

  Einheit der FF Kassel als Sammelbecken junger Rechter?

Rechtsextremistische Umtriebe bei der Stadteilwehr FF Bettenhausen-Forstfeld: nach bekannt werden seiner politischen “Einfärbung” musste der 33-jährige Wehrführer zurücktreten.

Qeulle: FwNetz



http://www.fr-online.de/rhein-main/als-neonazi-zum-wehrfuehrer/-/1472796/8511214/-/



Jeder soll seine Meinung frei sagen können dürfen so laut Gesetz aber da wird mal wieder das Gesetz vergessen und alles verboten

Sollen die doch ihre Meinung haben, ist ja auch kein Wunder wenn man sich im Staat mal umschaut

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Geschrieben von Gewissen am 02.06.2011 um 21:41:

 

Oh ha,das ist mal ein ganz schön heisses Eisen.

Der Wehrführer war "EINSCHLÄGIG VORBESTRAFT"......sollte diese Vorstrafe mehr als 11 Monate betragen,so hätte er seit dem bekannt werden dieser Strafe aus der FF entlassen werden müssen ! Dies ist gesetzlich legitim !!!!!!! Hier hätte also die Stadt/Gemeinde gepennt !!!!!!!

Andererseits..........ist politische Gesinnung erst einmal egal.........solange diese Gesinnung NICHT in den Diensten der Feuerwehr ausgelebt werden. Das hier erwähnte Osterfeuer......war also eine Brandsicherheutswache und wenn nichts weiteres als Brandsicherheitswache gemacht wurde,so entsprach es dem FSHG !!!!!


ERGO:
Jeder hat das Recht auf Auslebung seiner politischen Richtung und Religion.....nur hat dies nichts in der Feuerwehr zu suchen..........solang es so dort gehandhabt wurde,wäre es in meinen Augen im grünen Bereich gewesen und somit hätte sich der Oberbürgermeister lediglich einer "braunen Plage" entledigt.............sollte es allerdings anders in der Löschgruppe zugegangen sein.......dann Hut ab vor dem Oberbürgermeister........Er hatte dann die Eier in der Hose eine "Glatze" zu rasieren

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Geschrieben von Tappi am 03.06.2011 um 01:55:

 

Ganz genau so sehe ich das auch. So lange es privat bleibt und nicht mit in den Dienst genommen wird ... und wenn dann dort im Verschluss bleibt, in einer kleinen Runde kann ja jeder seine Meinung sagen, nur sollte es dann nicht in der Öffnetlichkeit in Uniform oder so getan werden